Rieslingreise

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Mythos Mosel – abgesagt und dennoch anders

Mythos Mosel – abgesagt und dennoch anders

auch die beliebte Wein-Road-Show MYTHOS MOSEL ist dem corona-virus zum opfer gefallen…

Als die Macher von MYTHOS MOSEL auf den legendären Artikel  von FAZ-Autor Jakob Strobel Y Serra über die Moselochsen mit einem sensationellen Konzept konterten, haben sie sich den Erfolg der ihnen bevorstand noch nicht vorstellen können.

Mythos Mosel ist seit 2016 zur Vorzeige-Wine-Roadshow, zum internationalen Treff weinbegeisterter Menschen und zum kulinarischen Highlight an der Mosel avanciert. Einmal jährlich trifft sich die Weinwelt und probiert entlang des Flusses bei Winzern und Gastwinzern die edelsten Tropfen. Für gutes Essen und beste Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt, für grosse Weine sowieso. Kulinarische Events der Extraklasse haben sich am Rande der Veranstaltung gut etablieren können.

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MYTHOS MOSEL – eine Riesling Reise

MYTHOS MOSEL – eine Riesling Reise

Es gibt wohl kaum eine Veranstaltung entlang der Mosel, bei der Weinfreunde, Weininteressierte, Weinnerds, Weinfreaks und auch Weinprofis sich in kürzester Zeit und auf kleinstem Terrain das Weinbaugebiet Mosel – Saar – Ruwer und seine TOP-Produzenten besser erschliessen können als während der dritten Auflage von MYTHOS MOSEL vom 11. bis 12. Juni 2016

25 Weingüter von Ürzig bis Plünderich an der Mittelmosel sind Gastgeber für weitere 79 Weingüter und freuen sich auf regen Besuch. Und damit das reibungslos passiert, haben die Initiatoren dieses spektakulären Events, die Moseljünger Bus-Shuttle eingesetzt, damit die Genießer unbekümmert sich der besten Rebsorte der Welt in ihrer ganzen Vielfalt hingeben können – dem Riesling! (mehr …)

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Die Moselochsen

…es gibt Ereignisse, die vergisst man in seinem Leben nie! So geschehen am 23.August 2013 im beschaulichen Weinbaugebiet Mosel! Dieser Tag hat sich in die Köpfe mancher Moselwinzer eingebrannt.

Der bekannte spanische Foodjournalist Jakob Strobel y Serra beschäftigt sich gerne mit kulinarischen Themen und nimmt sie kritisch unter seine Feder. Im Rahmen seiner Serie „Abschied von gestern“ für die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat er sich mit dem „verstaubten Image“ der Mosel und seiner Bewohner beschäftigt.

Und sein Bericht schien eine schier gnadenlose Abrechnung mit einem Gebiet zu sein, welches nach seiner Auffassung in schizophrener Art und Weise seinen Aufstieg in die moderne Weltspitze hinter sich gelassen hat und den Untergang in ein von kolossal sturköpfigen Moselmenschen mit dem..

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